Kindertagesstätte Mengershausen
Unsere Betreuungsangebote
In unsere Einrichtung gibt es drei verschiedene Betreuungszeiten, die sie als Familie buchen können. Vormittag von 8.00 Uhr bis 13.30 Uhr, oder 8.00 Uhr – 15.00 Uhr. Zusätzlich kann ein Frühdienst von 7.30 Uhr und ein Spätdienst bis 16.00 Uhr gebucht werden.
Die Kinder bringen ihr gesundes Frühstück mit in die Einrichtung. Wir bieten den Kindern ein warmes Mittagessen und am Nachmittag einen kleinen Nachmittags-Snack. (Obstteller)
Wir sind eine kleine Einrichtung am Rande des Dorfes, Richtung Lemshausen. Trotzdem haben wir es nicht weit, um Ausflüge und Unternehmungen im Dorf machen zu können, oder Spaziergänge in Feld und Flur.
Unsere Kita ist in einem ehemaligen Schulgebäude untergebracht, Feuerwehr und das DGH sind gleich nebenan. Dadurch haben wir die Möglichkeit, wenn gewünscht, täglich in die Turnhalle des DGH gehen zu können.
Unsere Gruppen;
2 Kindergartengruppe, mit je 25 Plätzen, für Kinder von 2-6 Jahren.
Da wir „Altersübergreifend“ (auch Kinder unter 3 Jahren aufnehmen), arbeiten wir mit dem Berliner/Münchner Eingewöhnungsmodell.
Der Eingangsbereich ist großzügig und durch die großen Fenster sehr hell. Hier befinden sich die Garderoben der Kinder. Ein Bücheregal und ein gemütliches Sofa für die großen und kleinen Menschen laden zum Vorlesen oder Verweilen ein. Waschräume, Büro oder Mitarbeiterraum befinden sich hier im unteren Bereich. Über eine Treppe erreicht man die Gruppenräume.
Die Räumlichkeiten für die Kinder sind hell und einladend gestaltet. Durch viele Fenster kommt viel Licht und Wärme in die Räume. Durch Konzepterarbeitung sind wir hier zu Schwerpunkten in den Gruppenräumen gekommen. So gibt es in einem Raum (Baustelle), einen großen Bauteppich der viel Platz zum Konstruieren und ausprobieren lässt. Hier finden Kinder überwiegend alle möglichen Konstruktionsmaterialien. (von Holzbausteine – Lego oder Pappbecher) Aber auch Puzzle und Tischspiele, Malen oder Kneten ist hier möglich. Nebenan gibt es einen Gruppenraum, der für alles Kreative Möglichkeiten bietet. Hier ist eine große Mal-Wand, die den Kindern ein großflächiges Ausprobieren ermöglicht. Es gibt unterschiedliche Farbmaterialien, angefangen bei Tusche, Fingerfarben, über Filzstifte bis hin zu Acrylfarbe. Schneiden, Kleben und Experimentieren sind hier vorrangig.
Unter der zweiten Ebene kann nach dem Mittagessen geschlafen werden, oder man macht eine gemütliche Ruhepause, auf der mit kuscheligen Kissen, Matten und Ecken ausgestatteten zweiten Ebene.
Die KiTa-Räume sind großzügig und werden derzeit mit Funktionsecken belebt, die jederzeit in Absprache mit den Kindern (Partizipation) umgestaltet werden können. So war bis vor kurzem der Rollenspielbereich auf einer der zweiten Ebenen untergebracht.
Wir haben vor dem Haus einen „Hart Platz“, auf dem die Kinder zu jeder Jahreszeit mit Fahrzeugen (Bobby Car, Laufrad, Roller usw.) fahren können. Hinter dem Haus befindet sich unser Spielplatz, der für die Kinder altersgerecht, bebaut wurde. Das heißt, die Kinder können je nach Alter und Entwicklungsstand hier tätig sein. Sie können nach Lust und Laune im Sandkasten buddeln, im Sommer mit Wasser matschen, Schaukeln, Klettern und Toben. Durch die verschiedenen Bodenbeschaffenheiten wie Rasen, Sand, Mulch oder Kies machen auch die kleineren Kinder hier sensomotorische Erfahrungen.
Unser Wochenplan sieht wie folgt aus
Montag ist „Erzähl-Tag“ Kinder berichten vom Wochenende oder planen mit uns die Woche.
Mittwoch kommt Volker (Diakon der Gemeinde Rosdorf) zu uns, mit viel Musik erzählt er Geschichten von Jesus. Hierbei wird er durch eine/en Erzieher*in Unterstützt. (Religionspädagogische Mitarbeiter*in)
Donnerstag ist Cafeteria, hier findet ein gemeinsames Frühstück statt.
Am Freitag werden wir (ist noch in Planung) einen Wald-Tag den Kindern anbieten.
Was uns wichtig ist
Wir sind Sprach-Kita nach dem Bundesprogramm Niedersachsen.
„Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ hier werden wir von einer Sprachfachkraft unterstützt.
Weitere Wichtige Punkte für uns in der Arbeit sind;
-alltagsintegrierte Sprachbildung,
-Erarbeitung einer Willkommenskultur für alle Familien,
-Zusammenarbeit mit Familien,
-eine Inklusive Pädagogik, (Sozio-Kulturelle-Hintergründe)
-Partizipation im Alltag,
-Situationsorientierter Ansatz, „Hilf mir es selbst zu tun“
-Ressourcenorientiertes Arbeiten.